Aktuelle Artikel im Blog
5 Top-Tipps für gute Businessportraits
Im Beruf ist es in heutiger Zeit besonders wichtig, sich mit einem wirklich guten und aktuellen Businessportrait eindrücklich zu präsentieren. Ob Social Media (z.B. Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing), auf einer Webseite, in Editorials & Artikeln, für Ankündigungen von Vorträgen oder auch als Bewerbungsfoto: Ganz egal wofür Du es verwendedt, Du solltest dich ausnahmsweise mal von Deiner besten Seite zeigen.
Auf keinen Fall darf es der Schnappschuss vom letzten Wochenendausflug, das biometrische Passfoto (der sogenannte "Knast-Mugshot") oder ein anderes irgendwann nebenbei entstandene Foto sein, denn es ist der erste (und im Worst-case auch gleich der letzte) Eindruck, den Du machst. Stell Dir einfach die Frage: Wie willst Du wahrgenommen werden?
Willst Du Dir im ersten Augenblick schon alle Chancen nehmen?
Tipps & Tricks zur Beschleunigung von Adobe Lightroom
An Adobe Lightroom führt meiner Meinung für Fotografen kein Weg vorbei. Zwar bieten andere Entwickler mit Capture One oder DxO Photolab solide Alternativen mit flotter Performance, wirkliche Konkurrenz ist das für den Marktführer aber nicht. Dazu kommt, dass die gähnende Trägheit Lightrooms oftmals einen anderen Hintergrund und nicht einer schlechten Programmierung geschuldet ist. Bevor wir uns also ins Tal der Tränen bewegen und sogar einen Wechsel der Bildbearbeitungssoftware erwägen, sollten wir erst einmal unter die Haube der Software schauen.
Nachdem ich in den letzten Monaten eine Korrelation zwischen Puls, Blutdruck und Lightroom-Performance feststellen konnte, war es an der Zeit, Recherche zu betreiben, um die Geschwindigkeitsprobleme endlich in den Griff zu bekommen. Dabei bin ich auf zahlreiche sogenannte "Tipps & Tricks" gestoßen, die mal mehr und mal weniger taugen. Damit dir diese Odysee erspart bleibt, habe ich die effektivsten Kniffe im Artikel zusammengefasst. Gibt ja vielleicht noch andere Menschen, die auf Blutdrucktabletten verzichten wollen.
Sigma USB Dock: Meine Erfahrungen zu Fokus Kalibrierung und Firmware Update
Als ich vor einigen Jahren von Zoom-Objektiven auf Optiken mit Festbrennweite umgestellt habe, stellte sich für mich erst einmal die Frage: Bleibe ich bei Canon oder nehme ich Hardware von Tamron oder Sigma unter die Lupe, die bei geringeren Preisen gleichwertige Ergebnisse erzielen. Nach einem Feldtest mit dem Sigma Art 35mm F1,4 DG HSM bin ich schlussendlich bei zuletzt genannter Marke geblieben und bereue den Wechsel im Nachhinein definitiv nicht. Ganz im Gegenteil: Die Art-Serie von Sigma liefert überragende Ergebnisse auf meiner Canon 5D Mark IV.
Nun habe ich in den letzten Monaten bei einem der Objektive aber festgestellt, dass der AF-Betrieb im Phasenverfahren (durch den Sucher) nicht immer 100% sitzt, und zwar konstant zu weit hinten. Diagnose: Back-Fokus. Wie löse ich das jetzt und wie hole ich das letzte bisschen Schärfe aus meinem Sigma? Let's go!
Fotografieren für Anfänger: Die wichtigsten Einsteiger-Tipps für Fotografen
Eines der bekanntesten Zitate der Fotografie stammt von Helmut Newton: "Deine ersten 10.000 Fotos sind die schlechtesten." Ich gehe da noch einen Schritt weiter und behaupte, dass es noch viele mehr sind. Ich könnte nach meinem Ableben dann wohl mit "Jedes nächste Foto wird besser als all die Fotos, die du bisher geschossen hast." zitiert werden.
Egal, wie lange ich als Fotograf tätig bin, ich entdecke immer wieder neue Möglichkeiten, neue Ideen, neue kreative und technische Ansätze, mit welchen ich meine Fotos verbessern kann - "Stay hungry, stay foolish". Aber genug zitiert und philosophiert. Wir wollen ja wissen, welche Fehler vermieden werden können, um im Optimalfall die durchschnittliche Zahl von ganz schlechten Fotos auf ein Minimum zu reduzieren.